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Historisches |
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Erste schriftliche Erwähnung findet sich ab dem Jahr 770 v. Chr. in China. Grabfunde belegen, dass die damals in Nordchina lebenden Menschen bereits 4000 v. Chr. Die Moxatherapie kannten und durchführten. Nach Europa kam diese Therapie und das Beifußkraut 1674, es wurde zu dieser Zeit im Buch „Spiegel der Moxibustionspunkte“ publiziert. Es wurden in diesem Buch wirksame Empfängnisverhütungspunkten und Punkte zur Behandlung von Unfruchtbarkeit aufgeführt. In den folgenden Jahren wurde diese Therapie in Europa wieder vergessen. |
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Was die Nadel nicht heilt, heilt Moxa |
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Moxa besteht aus Beifußkraut, welches entzündet wird und bis zu einem Zentimeter an den Akupunkturpunkt geführt wird, bis der Behandelte ein Hitzegefühl verspürt. |
Wirkung der Therapie |
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Nachweis über die Universität Graz (tcm-graz[at]com.at) |
Behandlungsvariationen |
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Durch die Moxatherapie wird die Wärme direkt an den zu behandelnden Punkt geführt. Es kommt zu einer verbesserten Zirkulation, Durchblutung und dadurch zu einer direkten Zufuhr von Energie. |